Martinsgans – Genuss mit Geschichte

Sa, 06.12.2025

Der Brauch, zu St. Martin eine gebratene Gans zu essen, geht vermutlich auf das Mittelalter zurück. Damals markierte der Martinstag den Beginn einer 40-tägigen Fastenzeit vor Weihnachten. Am Vortag durfte also noch einmal ausgiebig geschlemmt werden.

Zudem war der 11. November traditionell der Tag, an dem Abgaben und Steuern entrichtet wurden – oft in Form von Naturalien, darunter auch Gänse. Da es im Winter schwierig war, das Vieh zu füttern, wurden viele Tiere zu diesem Zeitpunkt geschlachtet.

Doch ganz gleich, welche Geschichte dahintersteckt – wir möchten einfach gemeinsam eine köstliche Martinsgans genießen!



Die Tradition des Martinsgansessens hat ihren Ursprung im Martinstag, der am 11. November gefeiert wird. Dieser Tag erinnert an den heiligen Martin von Tours, einen römischen Soldaten, der im 4. Jahrhundert lebte. Die bekannteste Legende über ihn erzählt von seinem selbstlosen Akt, als er seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte.

Wir teilen gerne beides,das leckere Essen und die Geselligkeit mit Ihnen!
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