Durst ist eine Stimme der Natur:
So geht’s mit Wein und Rum: erst biste froh, dann fällste um. Süffige Melodien und deftige Texte von Unersättlichkeit und Trinkfreude laden am Faschingsdienstag ein zu zwei Stunden fröhlicher Menschheitsentwicklung. Für Sorgen sorgt das liebe Leben, und Sorgenbrecher sind die Reben. Drei Weinköniginnen schenken mit berauschender Lyrik und schmettern den Melodien reinen Wein ein über die inspirierende, wahrheitsfördernde Kraft des Rebensaftes. Sie erinnern nüchtern, aber in gehobener Stimmung an Luthers Erkenntnis: Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
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